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Unser blauer Planet - Die Naturgeschichte der Meere [Folgen 1-8]

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Jahr: 2004
Verlag: München, polyband Medien GmbH
Mediengruppe: DVD Sachfilm
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Vorbestellen Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: Natur & Tiere Unser blauer Planet Staffel 1 T. 1 - 8 Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Mit Hilfe neuer, bahnbrechender Techniken gelang es der naturwissenschaftlichen Abteilung der BBC, in Zusammenarbeit mit Discovery Channel, dem BR und WDR die Weltmeere wie noch nie zuvor filmisch zu dokumentieren. Der renommierte britische Naturfilmer Alastair Fothergill enthüllt die Geheimnisse der Ozeane. Gut fünf Jahre war er dafür weltweit unterwegs. Bisweilen arbeiteten bis zu zwölf Teams gleichzeitig. Gedreht wurde an über 200 Orten, um die Zusammenhänge in den marinen Lebensräumen zu dokumentieren. Das Leben an Felsküsten und in Mangrovenwälder sind ebenso Themen der Serie wie die Korallenriffe, die Meere der gemäßigten Zonen, die Polarmeere, der weite offene Ozean und die Tiefsee.
 
1. "Leben im Meer": Der blaue Wal ist das perfekte Symbol für die Ozeane: Eine unermessliche blaue Weite, die unseren Planeten dominiert, während sie stets noch größtenteils unerforscht ist. Die Ozeane sind ein bedeutender Bestandteil unseres Lebens und ein komplexer Lebensraum. Die Ozeane beeinflussen das weltweite Wetter. Sie halten eine enorme Vielfalt an Leben aufrecht, vom großen Wal zum kleinen Plankton, über Horden von Seevögeln bis zum einsamen Tiefseefisch.
2. "In der Tiefsee": Der Ozean: Ein Ort der Gebirgszüge, fortwährende Nacht, extremer Druck und Kälte… und die seltsamsten Lebensformen unseres Planeten. Der Aufbruch zu den Tiefen des Ozeans stellt eine Reise in unbekannte Welten mit häufigen Überraschungen dar. Fische mit grotesk eingefallenen Mündern und grausamen Zähnen lauern einen Kilometer unter der Erde. Hier ist jegliches Licht, das man antrifft, lebendiges Licht.
3. "Im offenen Meer": Endlose blaue Weiten in alle Richtungen. Der Grund liegt atemberaubende acht Kilometer unter der Wasseroberfläche. Die nächstgelegene Insel ist 500 Kilometer entfernt. Es gibt hier nichts außer der brennenden Sonne über einem und dem dunklen Abgrund unter einem. Wie kann hier Leben existieren? Fegerbarsche fressen die Parasiten des drei Meter langen Sonnenbarsches. Unechte Karettschildkröten schwimmen hier auf Nahrungssuche.
4. "Im Eismeer": Das Leben am Rande des Eismeeres ist rau. Das Packeis an beiden Polen bewegt sich unentwegt. Im Winter gefriert es bei Lufttemperaturen von minus 70 Grad Celsius. Nur im Frühling, wenn das Eis schmilzt und Licht auf das Wasser trifft, beginnt das Leben von Neuem. Plankton blüht und nährt damit große Horden an vorbeiziehenden Fischen, Vögeln, Walen, Robben und Polarbären. Aber das ist nur ein kurzer Zeitraum, denn das Eis kehrt bald zurück.
5. "Im Wechsel der Jahreszeiten": Sonnenstrahlen leuchten durch das grüne Meer. Dieses Licht ist eine entscheidende Energiequelle für unzählige Millionen von Plankton, die im Frühling und Sommer in den Ozeanen wachsen. Die Ozeane sind der reichste aller Lebensräume. Wälder aus Seetang, der weltweit am schnellsten wachsenden Pflanze, beherbergen tausende Tiere. Haie finden hier ihre Nahrung. Es leben sehr viele Lebewesen in diesem kühlen, reichhaltigen Wasser.
6. "Im Korallenmeer": Im warmen, klaren tropischen Wasser und im strahlenden Sonnenlicht sind Korallenriffe die Regenwälder der Ozeane. Umgeben von Meereswüsten sind sie die reichhaltigen Oasen des Lebens. Eine ungeheure Anzahl an Lebewesen macht es notwendig aufzufallen. Der Wettbewerb zeigt sich in den vielfärbigen Fischen, die um Nahrung, Territorium und Partner wetteifern. Aber auch die Korallen selbst sind dynamisch.
7. "Im Bann von Ebbe und Flut": Ebbe und Flut beherrschen das Leben der Ozeane. Der Gezeitenmarsch ist einer der produktivsten Bestandteile unserer Welt. Zahlreiche Pflanzen dienen als Nahrungsgrundlage unzähliger Tiere. Doch das Leben bei Ebbe ist nicht einfach. Die Jäger werden von der großen Nahrungsmenge angezogen, weswegen sich die dort lebenden Tiere stets vor einem Angriff schützen müssen. Erleichterung kommt erst wieder mit der Flut.
8. "An der Küste": Die Grenze zwischen Land und Meer ist ein aufregender Ort, mit vielen Tieren auf Wanderung. Vom offenen Meer kommen Millionen von Seevögeln zum Brüten an Land. Seeadler stehlen anderen Vögeln die Küken aus den Nestern. Schildkröten legen ihre Eier in den Sand. Meeressäugetiere kommen an den Strand, um zu kämpfen, während Schwertwale sich dem Strand nähern, um Jagd auf junge Seelöwen zu machen.

Details

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Jahr: 2004
Verlag: München, polyband Medien GmbH
Enthaltene Werke: 2 Bonusepisoden á 45 Minuten: "Aus der Werkstatt der Filmemacher (Making of) und "Die Jagd nach dem Fisch", Kinokurzfilm "Blue"
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ufl 421, Ccl 21
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ISBN: B-00-018WKJ-K
Beschreibung: 3 DVDs (450 min) : farbig
Schlagwörter: Antarktis, Arktis, BBC-Produktion, Fauna, Korallenriff, Küste, Meer, Meerestier, Plankton, Tiefsee, Meerestiere, Nordpol, Südpol, Tierwelt
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Fothergill, Alastair
Fußnote: FSK: Ohne Altersbeschränkung. Sprache: Deutsch. Original: Großbritannien, USA, Deutschland, 2001
Mediengruppe: DVD Sachfilm