Cover von Wir nennen es Politik wird in neuem Tab geöffnet
E-Medium

Wir nennen es Politik

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Weisband, Marina
Jahr: 2013
Verlag: Klett-Cotta Verlag
Mediengruppe: E-Medien
Download Zum Download von externem Anbieter wechseln - wird in neuem Tab geöffnet

Exemplare

ZweigstelleStandorteStatusVorbestellungenFrist
Zweigstelle: Bergische Onleihe Standorte: Status: Download-Zugriff Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Alte Männer in grauen Anzügen sitzen in Hinterzimmern und reden über Dinge, von denen sie insgeheim oft überfordert sind. Sie treffen Entscheidungen, die denen nützen, deren Einfluss am größten ist. Das ist Demokratie in Deutschland 2012. Marina Weisband zeigt, dass es auch anders gehen kann: verständlich, ehrlich, menschlich und direkt. Marina Weisband führt in "Wir nennen es Politik" vor Augen, dass Demokratie mehr Beteiligung fordert. Sie ist aufgewachsen in der untergehenden Sowjetunion, jüdischen Glaubens und im Internet zuhause. Dort hat sie es als Selbstverständlichkeit erfahren, jederzeit die eigene Meinung zu sagen und dies auch zu nutzen, gehört zu werden und Dinge zu verändern. In ihrem Buch entwickelt sie Ideen für ein politisches Betriebssystem, das verantwortungsvolle aber nicht machthungrige Politiker und sich an der Demokratie beteiligende, mutige Bürger fordert: Nur so können die Herausforderungen der Demokratie bewältigt werden. Ein Plädoyer für die Politik und ein Aufruf zum Mitmachen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Weisband, Marina
Jahr: 2013
Verlag: Klett-Cotta Verlag
Systematik: Suche nach dieser Systematik E-Medium
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-608-10362-5
Beschreibung: 118 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: E-Medien