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"Wir haben es nicht gut gemacht."

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Jahr: 2022
Verlag: München, Piper Suhrkamp
Mediengruppe: Sachbuch
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Inhalt

Im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel zwischen der Autorin Ingeborg Bachmann (1926-1973) und dem Schriftsteller Max Frisch (1911-1991). Kenntnisreich kommentiert, zeichnet die rund 300 Briefe umfassende Korrespondenz ein neues, überraschendes Bild der 3 ½ -jährigen Liebesgeschichte und Beziehung, das tiefen Einblick in Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur gewährt. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst - aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit werden thematisiert. In den Büchern beider Autoren hinterließ diese Liebe Spuren. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.

Details

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Jahr: 2022
Verlag: München, Piper Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Pyk
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ISBN: 978-3-518-43069-9
Beschreibung: Erste Auflage, Originalausgabe, 1038 Seiten : Illustrationen, schwarz-weiß
Schlagwörter: Anthologie, Autobiografie, Autor, Bachmann, Ingeborg, Brief, Briefsammlung, Briefwechsel, Frisch, Max, Korrespondenz, Schriftsteller, Schriftstellerin, Autobiographie, Autorin
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Bachmann, Ingeborg; Frisch, Max; Höller, Hans [Hrsg.]
Fußnote: Mit umfangreichem Kommentar, Zeittafel, Werk- und Personenregister
Mediengruppe: Sachbuch